Beseda o vplyve médií na človeka

Od pondelka, 18. marca, do stredy, 20. marca 2013, sme na našej škole privítali vzácneho hosťa z Rakúska, pátra Maximiliána Mária Schwarzbauera, patriaceho do klerického združenia „Dielo Ježiša Veľkňaza“.

Študenti všetkých ročníkov vyššieho stupňa s ním mali besedy na tému „Moderné médiá a ich vplyv na človeka“. Páter Maximilián na mnohých praktických príkladoch z vlastnej pastoračnej praxe i na základe výskumov známeho nemeckého vedca Manfreda Spitzera poukázal na nebezpečenstvo tzv. digitálnej demencie. A preto pozor, nech si „neodklikáme mozog“.

Besuch von P. Maximilian Maria Schwarzbauer

Vom 18. Bis 20. März durften wir in unserem Gymnasium einen teuren Gast aus Österreich begrüßen: P. Maximilian Maria Schwarzbauer, einen Priester des Werkes Jesu des Hohenpriesters, der aus Innsbruck in Tirol zu uns kam. Er ist vor allem in der Jugendpastoral tätig ist und hält Exerzitien im deutschsprachigen Raum.

Am Montag, dem 18.3., waren zuerst die Deutschgruppen des dritten Jahrganges und dann jene des vierten Jahrganges in den Athenischen Raum im Internat eingeladen. Nach einer kurzen Umfrage über den Umgang der Schüler mit Fernsehen, Computer, Internet, die wir zusammen auswerteten, hielt P. Maximilian M. einen höchst interessanten Vortrag über das Thema „Die modernen Medien und ihr Einfluss auf das menschliche Gehirn“. Für die erste Gruppe übersetzte Sr. Josefa, die Maturanten hörten den Vortrag ohne Übersetzung. Die meisten konnten die klare und schön formulierte Sprache P. Maximilians gut verstehen. Die Grundlage seines Vortrages war das Buch „Digitale Demenz – wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen“ vom deutschen Psychologen und Psychiater Dr. Manfred Spitzer. Jeder Block dauerte drei Unterrichtsstunden und endete mit einer kurzen Anbetung in der Kapelle – bei Gott, der uns vor allen gefährlichen Einflüssen schützen kann und die Quelle des wahren Glückes ist.

Einer von vielen Gedanken aus dem Vortrag, die uns inspiriert und auch zum Nachdenken gebracht haben:  

Das menschliche Gehirn ist wie ein Muskel, der trainiert werden muss – vom Babyalter an. Es wächst durch die Verbindung von Synopsen, die dann geschieht, wenn der Mensch geistig arbeitet, d.h. wenn er denkt. Das tut er z.B. wenn er eine Sprache oder etwas auswendig lernt, wenn ihm eine Geschichte erzählt wird und er aufmerksam zuhört. Das Kind/ der Jugendliche, der ständig vor dem Fernseher oder Computer sitzt, denkt nicht mehr. Deshalb kann man von einer „Verdummung“ der Gesellschaft sprechen.

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