Gymnázium sv. Cyrila a Metoda v Nitre

Stužková v Rakúsku

Naša žiačka Janka Vargová zo IV.N strávila jeden školský rok na gymnáziu v Štajersku v meste Leoben. Zúčastňovala sa výučby a bývala v rakúskej rodine. Jej spolužiaci ju pozvali na stužkovú, ktorú nám opisuje vo svojom ďalšom článku. To, že jej tento študijný pobyt pomohol či už po jazykovej ako aj po kultúrnej stránke, sa môžete presvedčiť, keď si prečítate jej článok. 

 

(text: Janka Vargová, IV.N, sestra Clarissa Pöll /Lesekorrektur/ a Mgr. Gertruda Veselská, PhD.)

WIEDER IN ÖSTERREICH

9.11.2019- der lange erwartete Tag. Der Tag, an dem ich alle  meine Freunde aus Österreich wieder sehen kann. Ein großer und wichtiger Abend nicht nur für mich, sondern auch für meine Mitschüler. Besonders für sie. Ich kann nicht glauben, dass das alles gerade passiert. Sie haben nämlich Maturaball. Ja genau, unglaublich! Meine Klasse, in der ich mein ganzes Austauschjahr  verbracht habe, hat schon am Samstag Maturaball. Sie sind schon in der letzten Klasse des Gymnasiums. Echt unglaublich. Ich freue mich schon sooo sehr!! Jetzt erwarten mich vier schöne Tage in der Steiermark.

Ja, irgendwie so haben meine Gedanken ausgeschaut, als ich im Zug nach Österreich saß. Nach den vier Stunden im Zug war ich endlich am Ziel- in Leoben. Der erste Aufenthalt war meine Gastfamilie, wo ich eine Nacht geschlafen habe. Es war echt schön, alle wieder zu sehen. Sie haben mich sehr nett begrüßt. Mein erster Schritt durch die Tür hat in mir sehr starke Emotionen hervorgerufen. Die Geräusche, Gerüche, Berge, einfach alles hat in mir schöne Erinnerungen geweckt. Eine große Nostalgie. Den Rest des ganzen Tages haben wir in einer gemütlichen Stimmung verbracht. Am nächsten Tag habe ich mich mit meinen Freunden getroffen, mit denen ich die restlichen Tage verbringen wollte. Obwohl sie selbst viel zu tun hatten, haben sie Zeit für mich gefunden. Am Abend sind wir in ein ausgezeichnetes Burgerrestaurant essen gegangen. Ich habe mich wirklich wohl gefühlt. Mein Herz war von so einer Gelassenheit erfüllt. Wieder da sein, mit den Menschen, die ich liebe und die ich so vermisst habe. Endlich zusammen. Der Tag danach war der größte Tag. Der Tag, auf den sich schon alle gefreut haben. Samstag. Mit diesem Tag hat ein großer Vorbereitungsrausch begonnen: Friseur, Maniküre, Schminken. Damit meine Mitschüler genug Zeit für die Vorbereitungen hatten, habe ich mich ein wenig abgeseilt und mich noch mit meiner Betreuerin von der Agentur getroffen, die sich sehr gefreut hat. Ich weiß nicht wie, plötzlich war es schon 8 Uhr Abend und der Ball hat begonnen. Die unvergessliche Nacht. Ein großartiger Ball mit noch großartigerem Programm. Maturantinnen in wunderschönen weißen Kleidern und Maturanten in schwarzen Anzügen haben die Nacht mit dem Wiener Walzer eröffnet. Wir alle haben uns sehr gut unterhalten. Vom pausenlosen Tanzen haben mir am Ende die Füße echt wehgetan. Wir haben bis 7 Uhr am Morgen gefeiert. Nach der langen Nacht hatten wir noch ein gemeinsames Frühstück :).

 

Am Ende, als schon alle ganz schön müde waren, habe ich  das letzte Tschüß gesagt, bin in den Zug eingestiegen und zurück in die Slowakei gefahren. Ja, so schnell sind die vier Tage in Österreich vorbeigegangen. Ich hatte seit Juli die Tage gezählt, bis dieser große Tag kam und jetzt sitze ich schon wieder zu Hause in der Slowakei und schreibe über die schöne Vergangenheit. Zum Glück ist Österreich unser Nachbarland und ich kann einfacher wieder zurückkommen, um meine Freunde und Familie zu sehen...

 

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